
Schulen und Kindergärten haben nun schon seit langer Zeit geschlossen. Die Folge: Schüler müssen zuhause bleiben. Eltern stellen dann aber meist sehr schnell fest, dass die Betreuung des Nachwuchses in den eigenen vier Wänden und zu Corona-Zeiten gar nicht so leicht ist. Wie also mit der Situation umgehen, wenn zwischen Hausarbeit und Home-Office auch noch die eigenen Kinder in viel größerem Maße beschäftigt werden wollen?
Oftmals hilft hier der Fernseher oder das Handy; YouTube angeschaltet und schon ist der Nachwuchs beschäftigt, bis man die eigene Arbeit erledigt hat.
Aber ist es ratsam Kinder mit Fernseher, Tablet, Smartphone und Co. zu beschäftigen? Schadet es einem Kind, wenn es jeden Tag vor dem Bildschirm sitzt? Kann es durch das richtige Programm vielleicht sogar noch etwas lernen und ist der Schulunterricht durch die richtigen Videos teilweise zu ersetzen?
In der neusten Ausgabe von „#Corona – wie sich unser Zusammenleben verändert“ beantwortet Michael Gurt vom Jff, dem Institut für Medienpädagogik in Forschung und Praxis in München, all diese und noch weitere Fragen.
Für die Sendezeiten schaut in das Programm von OK:TV Mainz oder auf unserem YouTube Channel. Wir wünschen viel Spaß!