Pen&Paper-Aktion beim OK:TV Mainz

Survivor – das postapokalyptische Mainz

Die Welt nach einer großen Klimakatastrophe. Der ausgetrocknete Rhein, die Ruinen des Hauptbahnhofes und der staubige Sandboden, der einmal fruchtbare Erde war, bilden die Kulisse des postapokalyptischen Mainz.

Wie in vielen anderen Städten mit Überlebenden haben Clans die Macht an sich gerissen. In Mainz sind es gleich zwei: Die Analphabeten und die Wölfe. Gemeinsam haben sie alle Medikamente in der alten Uniklinik gesammelt und handeln damit. Oftmals enden diese Geschäfte zum Nachteil der armen Bewohner und zum Vorteil der Clans.

Eine Gruppe von vier Spielern hat es sich zur Aufgabe gemacht, in die Uniklinik einzubrechen und sich die Medikamente einfach selbst zu nehmen. Wird der Einbruch gelingen? Können sie die Medikamente mitnehmen? Und werden sie es schaffen, wieder unbemerkt aus der Klinik zu kommen?

Die Antworten auf diese Fragen findet ihr im Pen&Paper „Survivor“. Doch was ist eigentlich ein Pen&Paper?

Ein Pen&Paper ist ein interaktives Rollenspiel, indem jede*r Spieler*in das Handeln eines Charakters frei bestimmen kann. Die Charaktere agieren hierbei in der Geschichte eines Spielleiters. Diese Geschichte findet hauptsächlich in der Fantasie statt.

 

Falls ihr an dieser spannenden Geschichte interessiert seid, dann schaut hier nach den Sendeterminen im Programm:

24.08.2020 – 22:30 Uhr – Folge 1 & 2

25.08.2020 – 22:30 Uhr – Folge 3 & 4

26.08.2020 – 22:30 Uhr – Folge 5 & 6

27.08.2020 – 22:30 Uhr – Folge 7

 

Alternativ könnt ihr die Folgen auch auf unserem Youtube-Kanal anschauen:

25.08.2020 – 14:00 Uhr – Folge 1

25.08.2020 – 17:00 Uhr – Folge 2

26.08.2020 – 14:00 Uhr – Folge 3

26.08.2020 – 17:00 Uhr – Folge 4

27.08.2020 – 14:00 Uhr – Folge 5

27.08.2020 – 17:00 Uhr – Folge 6

28.08.2020 – 14:00 Uhr – Folge 7

#Corona

Kinder mit Videos beschäftigen – Eine gute Idee?

Schulen und Kindergärten haben nun schon seit langer Zeit geschlossen. Die Folge: Schüler müssen zuhause bleiben. Eltern stellen dann aber meist sehr schnell fest, dass die Betreuung des Nachwuchses in den eigenen vier Wänden und zu Corona-Zeiten gar nicht so leicht ist. Wie also mit der Situation umgehen, wenn zwischen Hausarbeit und Home-Office auch noch die eigenen Kinder in viel größerem Maße beschäftigt werden wollen?

Oftmals hilft hier der Fernseher oder das Handy; YouTube angeschaltet und schon ist der Nachwuchs beschäftigt, bis man die eigene Arbeit erledigt hat.

Aber ist es ratsam Kinder mit Fernseher, Tablet, Smartphone und Co. zu beschäftigen? Schadet es einem Kind, wenn es jeden Tag vor dem Bildschirm sitzt? Kann es durch das richtige Programm vielleicht sogar noch etwas lernen und ist der Schulunterricht durch die richtigen Videos teilweise zu ersetzen?

In der neusten Ausgabe von „#Corona – wie sich unser Zusammenleben verändert“ beantwortet Michael Gurt vom Jff, dem Institut für Medienpädagogik in Forschung und Praxis in München, all diese und noch weitere Fragen.

Für die Sendezeiten schaut in das Programm von OK:TV Mainz oder auf unserem YouTube Channel.  Wir wünschen viel Spaß!

#Corona

Fridays for Future in Krisenzeiten

Vor über anderthalb Jahren setzte sich ein junges Mädchen, während der Unterrichtszeit, regelmäßig freitags vor das schwedische Reichstagsgebäude in Stockholm. Ihr Ziel: auf den Klimaschutz aufmerksam machen! Was klein angefangen hat, hat mittlerweile viele Anhänger*innen gefunden und eine unvorstellbar große Bewegung ins Rollen gebracht, die sich weltweit für den Klimaschutz ausspricht. Heute ist Greta Thunberg nicht mehr aus den Nachrichten wegzudenken. Auch in Deutschland nahmen schon etliche junge Schüler*innen an den Demonstrationen von Fridays for Future teil. Doch durch die Corona-Krise hat sich einiges geändert.

Wie sieht es mit den Demonstrationen in der aktuellen Lage aus und was plant Fridays for Future, um während dieser Krise nicht an Relevanz zu verlieren? Darüber haben wir mit Theresa Gemke, einer Vertreterin von Fridays for Future aus Mainz gesprochen.

Das gesamte Interview seht ihr heute Abend um 18:30 Uhr, 20:15 Uhr und 22:00 Uhr in unserem Programm sowie im Livestream und auf YouTube.

Eine Produktion von OK:TV Mainz mit Daniel Reißmann.

#Corona

Wie gehen Kinder mit der Situation um?

Die Corona-Krise nimmt Einfluss auf viele Lebensbereiche. Auch Kindertagesstätten und Schulen sind davon betroffen und damit Eltern, die ihren Nachwuchs nun zu Hause betreuen müssen. Der Spagat zwischen Kinderbetreuung einerseits und zum Beispiel Homeoffice andererseits, ist für viele Eltern aber gar nicht so einfach. Wenn dann wegen den Kontaktbeschränkungen nicht einmal auf den Spielplatz gegangen werden kann, ist Chaos und Stress auf beiden Seiten vorprogrammiert.

Wie erklärt man Kindern die aktuelle Situation? Wie beschäftigen Eltern ihren Nachwuchs sinnvoll und ist Homeoffice überhaupt kombinierbar mit der Betreuung von Kindern? Um diese und weitere Themen geht es im Interview mit Cindy Daut, einer ehemaligen Erzieherin und Studentin der Sozialen Arbeit.

Das gesamte Interview seht ihr heute um 18:30 Uhr, 20:15 Uhr und 22:00 Uhr in unserem Programm sowie im Livestream und auf YouTube.

Eine Produktion von OK:TV Mainz mit Daniel Reißmann.

#Corona

Einkaufshilfe für Risikogruppen

Gerade für Risikogruppen hat eine Ansteckung mit dem Coronavirus schlimme Folgen. Ärzte raten besonders diesen Menschen, den Kontakt zu anderen zu vermeiden und möglichst zu Hause zu bleiben. Spätestens jedoch, wenn die Lebensmittel knapp werden, müssen eigentlich auch sie vor die Tür. Die Lösung: Hilfsangebote, um nicht mehr selbst Erledigungen außer Haus tätigen zu müssen. Im Internet gibt es bereits zahlreiche Initiativen, die bedürftigen Menschen helfen. Doch erreichen die Angebote wirklich alle Risikogruppen? Nein! Denn gerade Ältere brauchen diese Unterstützung, werden aber über das Internet kaum erreicht.

„Ich habe selbst im Internet Hilfsangebote gesehen und dachte: Da müsste es eine Telefonnummer geben und die Telefonnummer müsste auch so veröffentlicht werden, dass sie auch Leute erreicht, die nicht im Internet unterwegs sind“, so Alena Haub, Initiatorin der Einkaufshilfe Mainz, in unserem Interview. Sie hat eine Lösung gefunden, um alle Risikogruppen zu erreichen und mit Hilfe von knapp 500 Freiwilligen in Mainz diese durch einen Einkaufs- und Erledigungsservice zu unterstützen.

Das gesamte Interview zur Einkaufshilfe seht ihr heute Abend um 18:30 Uhr, 20:15 Uhr und 22:00 Uhr in unserem Programm sowie im Livestream und auf YouTube.

Eine Produktion von OK:TV Mainz mit Daniel Reißmann.

 „SWR Klasse:Nachrichten“ zum Thema Recycling

Man kann nicht früh genug anfangen

Kurz bevor das Coronavirus erheblichen Einfluss auf unseren Alltag genommen hat, haben die Schülerinnen und Schüler der IGS Maifeld und des Helmholtz-Gymnasiums die Frühlingsausgaben von „SWR Klasse:Nachrichten“ produziert.

Der Fokus lag dieses Mal auf dem Thema: Müll reduzieren und richtig entsorgen. So wurde in der Sendung unter anderem über Modedesignstudierende aus Trier berichtet. Die haben sich ein spannendes Projekt ausgedacht: Sie entwerfen neue Kleider aus alten Kleidungsstücken, die sie aus dem Altkleidercontainer retten. Dafür nähen die Studierenden aus ausgemisteten T-Shirts neue Kleidung und verwerten hierfür sogar alte Gardinen wieder. Ein Projekt mit Zukunft. Schließlich geht der Trend in Richtung FairTrade, Upcycling und ZeroWaste. Auch die Schülerinnen und Schüler der IGS Maifeld nehmen das Thema Nachhaltigkeit in ihrer Schule ernst. Die sogenannte „3 pro Tag“ Aktion soll alle motivieren täglich drei herumliegende Müllstücke vom Boden der Schule zu entfernen. In Zukunft möchten die Schülerinnen und Schüler versuchen weniger Müll zu produzieren. Das Helmholtz-Gymnasium beschäftigt sich ebenfalls mit dem Thema Nachhaltigkeit. Hier werden Vertretungspläne für Schulstunden nur noch digital veröffentlicht, statt diese auf Papier auszudrucken. So spart die Schule Papier ein. Ebenfalls werden keine Ein- und Mehrwegpfandflaschen mehr verkauft. Schülerinnen und Schüler bringen eigene Glasflaschen mit, die sie an Wasserspendern in der Schule auffüllen können. Auch das möchte die Schule beibehalten und so weniger Müll produzieren.

Ob es denn Schülerinnen und Schülern gelungen ist die Themen in eine Magazinsendung zu packen und diese eigenständig zu produzieren? Das erfahrt ihr in den zwei neuen Folgen von „SWR Klasse:Nachrichten“.

Ihr könnt die Magazinsendungen in unserem Programm vom 28.03-05.04.2020, zu folgenden Uhrzeiten, finden:

  • 11:00 Uhr Montag-Sonntag
  • 15:00 Uhr Montag-Sonntag
  • 19:55 Uhr Montag-Samstag

Alternativ findet ihr die Sendungen auch auf unserem Youtube-Kanal ab folgenden Terminen:

Das Projekt wird vom Südwestrundfunk, OK:TV Mainz und der LMK – medienanstalt rlp ermöglicht.

#Corona

Wie die Pandemie Kirche und Gemeindeleben verändert

Die Kirche lebt von Gemeinschaft, Zusammentreffen und persönlichem Austausch. Gerade für Ältere ist die Gemeinde von großer Bedeutung und zugleich ein wichtiger Zufluchtsort. Doch in Zeiten von Corona entfallen viele Routinen und Veranstaltungen. Andere Institutionen wechseln in virtuelle Räume, um ein Miteinander zu ermöglichen. Das ist für die Kirche aber gar nicht so leicht, denn: menschliches Miteinander lässt sich nicht eins zu eins in den digitalen Raum übertragen. Hinzu kommt, dass gerade ältere Personen oft nicht den Zugang zu digitalen Lösungen haben und selbst wenn, häufig fehlt es an digitalem Know-how. Und was jetzt? Es sind vielfältige und kreative Lösungen gefragt!

Aber nicht nur das: Wie sieht es in Zeiten von Kontaktverbot mit sterbenden Personen aus? Darf der Pfarrer sie besuchen? Und wie kann Seelsorge ohne persönlichen Kontakt gelingen?

Wir haben mit dem ehemaligen Mainzer Nico Ballmann gesprochen. Er ist Pfarrer einer Gemeinde und setzt auf vielfältige und einfallsreiche Alternativen. „Corona ist auch zur Zeit das beherrschende Thema in der Kirche.“ sagt er im Interview, das heute Abend um 18:30 Uhr, 20:15 Uhr und 22:00 Uhr in unserem Programm sowie im Livestream und auf YouTube zu sehen ist.

Eine Produktion des OK:TV Mainz mit Daniel Reißmann.

OK:Movie im März

Suicide Tourist – Für den Tod unterschrieben?

„Suicide Tourist“: ein  Mystery-Drama mit Liebe zum Detail. Im Film möchte sich der Versicherungsmakler Max das Leben nehmen, da bei ihm ein unheilbarer Gehirntumor festgestellt wurde. Dieser Tumor könnte seine Persönlichkeit verändern und das möchte Max auf jeden Fall verhindern. Er kontaktiert ein Hotel, in dem Hilfe angeboten wird, Suizide aktiv zu begleiten und zu unterstützen. Kurz vor seinem Selbstmord wird Max jedoch unsicher. Er überlegt, ob es nicht vielleicht doch besser wäre, bei seiner Frau zu bleiben. Beim Hotel hält man allerdings an seinem ehemaligen Plan fest. Gelingt Max die Flucht, bevor es zu spät ist?

Die neue Folge ist mittwochs um 20 Uhr im Programm von OK:TV Mainz oder im YouTube-Kanal zu sehen.

24. Fachtagung der Seniorenbüros

Chancen und Risiken der Digitalisierung

Digitalisierung betrifft uns alle und stellt gerade im Lebensbereich älterer Menschen vieles auf den Kopf. Egal ob technische Innovationen in der Pflege, Kommunikation über soziale Medien oder digitale Alltagshelfer – sie bieten viele Chancen, aber auch Risiken. Doch welche Möglichkeiten bietet die Digitalisierung für Seniorinnen und Senioren tatsächlich? Welche Herausforderungen bringt sie mit sich? Und wie können Seniorenbüros ältere Menschen bei der Digitalisierung aktiv mitnehmen und unterstützen?

Das alles waren Fragen am 12. und 13. November 2019 bei der 24. Jahresfachtagung der Bundesarbeitsgemeinschaft Seniorenbüros (BaS) in Ludwigshafen. Mehr als 120 Vertreterinnen und Vertreter von Seniorenbüros sowie Interessierte aus ganz Deutschland tauschten sich gegenseitig aus. Sie informierten sich über aktuelle Entwicklungen und diskutierten mit Expertinnen und Experten sowie Verantwortlichen aus unterschiedlichen politischen Ebenen. Den Beitrag zur zweitägigen Veranstaltung mit allen Inhalten gibt es ab jetzt in unserem Programm und auf unserem YouTube-Channel.

Aktivieren Sie JavaScript um das Video zu sehen.
Video-Link: https://www.youtube.com/watch?v=MnpbGesIcdk

Schaut vorbei, denn Digitalisierung betrifft die gesamte Gesellschaft.

Mainzer Beiträge unterstützen!

Online-Voting beim Bürgermedienpreis: Abstimmung gestartet!

Seit heute ist es wieder soweit: Im Rahmen des Bürgermedienpreises der Medienanstalt Rheinland-Pfalz kann auch das Publikum seinen Lieblingsbeitrag auswählen. Unter knapp 40 Beiträgen heißt es jetzt, die Mainzer Produzentinnen und Produzenten zu unterstützen.

Knapp vier Wochen lang, bis zum 15. März 2020, findet ihr alle nominierten Sendebeiträge online in der OK-Thek und könnt mit wenigen Mausklicks eure persönlichen Favoriten auswählen. Euch gefallen gleich mehrere Beiträge? Kein Problem! Abstimmen kann man dabei auch für mehrere Beiträge und diesen jeweils eine Stimme geben.

Die Beiträge aus unserer Region sind folgende:

Nach Auszählung aller online abgegebenen Stimmen wird dann neben den Preisen der Fachjury auch der Publikumsliebling feststehen und im Rahmen des OK-TV-Tags 2020 in Ingelheim prämiert. Dem Gewinnerbeitrag in dieser Kategorie winkt ein attraktiver Geldpreis.