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Inside Universitätsmedizin Mainz
Die Rudolf Frey Lernklinik / Dr. Holger Buggenhagen (39)
In Folge 39 der Reihe „Inside UM“ dreht sich alles um die medizinische Lehre – genauer gesagt um die Rudolf Frey Lernklink (RFLK). Benannt nach dem ersten Lehrstuhlinhaber für Anästhesiologie in Mainz, Rudolf Frey, ist die Lernklinik „eine wissenschaftliche Lernplattform, die die Lehre verbessert, weil sie für Studierende Angebote wie einen Sonographie- oder Geburtskurs macht, und Dozierenden die Möglichkeit gibt, sich im Rahmen eines Medizin Didaktik Programms weiterzubilden und beraten zu lassen“, wie deren Leiter, Dr. Holger Buggenhagen, MME, im Gespräch mit Ralf Kiesslich erläutert.
Wie mache ich Kleingruppenunterricht, wie baue ich eine Vorlesung auf und wie gestalte ich das Praktikum? Solche Inhalte vermittelt das Mainzer Medizin Didaktik Programm (MDP) und bietet Dozierenden und angehenden Professor:innen so ein zielgerichtetes Weiterbildungsangebot für die Lehre im Rahmen des Medizinstudiums.
Eine im wahrsten Sinne des Worte besondere Rolle spielen Schauspieler:innen bei den Angeboten der RFLK. „Sie mimen Patient:innen und stellen so Kommunikations- und Untersuchungssituationen nach“, erläutert Holger Buggenhagen. Diese Schauspielpatient:innen werden von einem Mitarbeitenden der RFLK trainiert, so dass sie die häufigsten Erkrankungen, etwa in der Psychiatrie, sehr realitätsnah darstellen können. „Auf diese Weise bieten sie den Studierenden sozusagen einen standardisierten Patienten. Das ist sehr spannend und in der Ausbildung sehr wichtig!“
Knapp 3.700 Studierende der Human- und Zahnmedizin werden aktuell in Mainz ausgebildet.
Wie mache ich Kleingruppenunterricht, wie baue ich eine Vorlesung auf und wie gestalte ich das Praktikum? Solche Inhalte vermittelt das Mainzer Medizin Didaktik Programm (MDP) und bietet Dozierenden und angehenden Professor:innen so ein zielgerichtetes Weiterbildungsangebot für die Lehre im Rahmen des Medizinstudiums.
Eine im wahrsten Sinne des Worte besondere Rolle spielen Schauspieler:innen bei den Angeboten der RFLK. „Sie mimen Patient:innen und stellen so Kommunikations- und Untersuchungssituationen nach“, erläutert Holger Buggenhagen. Diese Schauspielpatient:innen werden von einem Mitarbeitenden der RFLK trainiert, so dass sie die häufigsten Erkrankungen, etwa in der Psychiatrie, sehr realitätsnah darstellen können. „Auf diese Weise bieten sie den Studierenden sozusagen einen standardisierten Patienten. Das ist sehr spannend und in der Ausbildung sehr wichtig!“
Knapp 3.700 Studierende der Human- und Zahnmedizin werden aktuell in Mainz ausgebildet.
- Länge: 10m 55s
- Erstausstrahlung: 06.11.2025 20:00 Uhr
- Nächster Sendetermin: 18.11.2025 13:14 Uhr
- Produziert von: R. Dillinger-Reiter
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