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[objektiv] Gartengenuss zwischen Natur und Dekoration
Ein Ort zum Entspannen
Annette Matheis hat einen großen Garten hinterm Haus:
Alte Gegenstände finden hier einen neuen Sinn als Dekoration oder kleines Biotop. Der Rasen wird zwar gemäht, aber ein Garten soll nicht 1:1 in Form gehalten werden - schließlich sind wir in der Natur und das soll man auch sehen.
Den Garten gibt es eigentlich schon lange, aber irgendwann hatte Annette Matheis das Bedürfnis, mehr draus zu machen.
Direkt an ihren Garten grenzt der Dorfgarten an. Der Obst- und Gartenbauverein Vinningen ist seit 2019 Schirmherr des Projekts.
Viel Arbeit war notwendig, damit sich das Gemeinschaftsprojekt zwischen Natur und Mensch so entwickeln konnte – sowohl auf dem eigenen Grundstück als auch später im angrenzenden Dorfgarten.
Nicht nur die Pflanzen, auch das Gesamtbild des Gartens wächst und entwickelt sich - das kann man nur bedingt planen.
Gut vorbereiten kann man eine Kräuter-Schnecke - da sitzen Pflanzen in verschiedenen Himmelsrichtungen. Je nachdem, wie viel Licht ihnen gut tut, auf der Sonnenseite oder eher gegenüber.
Dann, wenn alles langsam wieder grün wird und das sichtbare Leben neu beginnt, finde ich den Garten ja besonders spannend. So geht es Annette auch.
Der Garten ist natürlich auch Lieferant für Lebensmittel, die dem Körper gut tun.
Entspannen mit einer heißen Tasse Tee im Winter - aber im Sommer geht es raus...
Ein Ort zum Entspannen - aber Verpflichtungen hat man doch dann auch.
Und die Natur lebt natürlich auch im Winter, aber sie zeigt sich nicht so bunt. Umso mehr Freude macht dann die Arbeit wieder im Frühjahr, im Sommer und im Herbst. Immer wenn es blüht, ist es irgendwie schön und doch wieder anders. Da fühlen sich Insekten wohl, Pflanzen und auch der Mensch fühlt sich hier auf der Sonnenseite des Lebens. Passt ja doch gut zusammen.
Aus dem Magazin "objektiv - Menschen, Leben, Rheinland-Pfalz", das in den Offenen Kanälen gesendet wird.
Alte Gegenstände finden hier einen neuen Sinn als Dekoration oder kleines Biotop. Der Rasen wird zwar gemäht, aber ein Garten soll nicht 1:1 in Form gehalten werden - schließlich sind wir in der Natur und das soll man auch sehen.
Den Garten gibt es eigentlich schon lange, aber irgendwann hatte Annette Matheis das Bedürfnis, mehr draus zu machen.
Direkt an ihren Garten grenzt der Dorfgarten an. Der Obst- und Gartenbauverein Vinningen ist seit 2019 Schirmherr des Projekts.
Viel Arbeit war notwendig, damit sich das Gemeinschaftsprojekt zwischen Natur und Mensch so entwickeln konnte – sowohl auf dem eigenen Grundstück als auch später im angrenzenden Dorfgarten.
Nicht nur die Pflanzen, auch das Gesamtbild des Gartens wächst und entwickelt sich - das kann man nur bedingt planen.
Gut vorbereiten kann man eine Kräuter-Schnecke - da sitzen Pflanzen in verschiedenen Himmelsrichtungen. Je nachdem, wie viel Licht ihnen gut tut, auf der Sonnenseite oder eher gegenüber.
Dann, wenn alles langsam wieder grün wird und das sichtbare Leben neu beginnt, finde ich den Garten ja besonders spannend. So geht es Annette auch.
Der Garten ist natürlich auch Lieferant für Lebensmittel, die dem Körper gut tun.
Entspannen mit einer heißen Tasse Tee im Winter - aber im Sommer geht es raus...
Ein Ort zum Entspannen - aber Verpflichtungen hat man doch dann auch.
Und die Natur lebt natürlich auch im Winter, aber sie zeigt sich nicht so bunt. Umso mehr Freude macht dann die Arbeit wieder im Frühjahr, im Sommer und im Herbst. Immer wenn es blüht, ist es irgendwie schön und doch wieder anders. Da fühlen sich Insekten wohl, Pflanzen und auch der Mensch fühlt sich hier auf der Sonnenseite des Lebens. Passt ja doch gut zusammen.
Aus dem Magazin "objektiv - Menschen, Leben, Rheinland-Pfalz", das in den Offenen Kanälen gesendet wird.
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